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UNSER HAUS


Seit Juli 2018 weht ein frischer Wind durch das ehemalige evangelische Gemeindezentrum: Im neuen Zentrum für Kooperation und Inklusion haben große und kleine Vereine, soziale Institutionen und Migrantenselbstorganisationen ihre Anlaufstellen eingerichtet und bieten ihre Projekte und Programme hier im Haus an. Allen Nutzern gemeinsam ist das persönliche Engagement für den Stadtteil und die gemeinsame Entwicklung des Hauses zu einem neuen Lebensmittelpunkt mitten im Stadtteil.

Auf 2.600 qm stehen ein Großer Saal, Bewegungsraum, Gruppenräume, Büros für Vereine, Initiativen, sozial Engagierte, Kulturschaffende, Sozialunternehmen und gesellschaftliche Akteure aus dem Stadtteil zur Verfügung.

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GARTEN


Direkt hinter dem Haus, zwischen Allee-Center und Schule, ist unser Gemeinschaftsgarten versteckt. Ein wunderbarer Ort zum verschnaufen, spielen und gärtnern.

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KOORDINIERUNGS- UND ANLAUFSTELLEN IM HAUS


Vereine, Initiativen und Organisationen sind hier im Haus mit Koordinierungs- und Anlaufstellen für interessierte Menschen und Kooperationspartner aus dem Stadtteil vertreten:

Orientverein Integration in Deutschland (OVID)

GESCHICHTE UND UMBAUPLANUNG DES HAUSES


Die Geschichte des Hauses reicht bis ins Jahre 1923 zurück. Damals baute die evangelische Kirchengemeinde den Gemeindesaal (KD 13) und erweiterte diesen im Jahr 1979 um einen Anbau mit Gruppen- und Besprechungsräumen (KD 11).

Das Gebäude hatte schon immer die Funktion Menschen aus dem Stadtteil zusammenzubringen und Raum für Nachbarschaften zu bieten. Wir knüpfen an diese Tradition an, auch wenn die Trägerschaft, Arbeitsweise und aktuelle gesellschaftliche Situation eine andere ist.

Damit das Gebäude zukunftsfähig wird, ist eine Sanierung des Hauses geplant. Für das Sanierungsvorhaben werden wir über das Programm „Initiative ergreifen“ Städtebaufördermittel beim Land NRW beantragen.